Vorfreude

Nachdem ich die Rosentischdecke vor ungefähr 2 Wochen verschenkt habe, bin ich erst einmal in ein richtiges Motivationsloch gefallen! Die Decke – bzw. die Arbeit daran – hat mir richtig gefehlt. Ich habe sogar aus Verzweiflung ein kleines Probeläppchen mit Handstichen versehen! Und sie haben mir viel besser als auf der Decke gefallen! Aber ich weiß auch warum: Für die Decke hatte ich aufbügelbares VV benutzt, außerdem mangels Quiltgarn normalen Allesnäher, das konnte einfach nicht “ploppen”! Zum Handquiltingüben habe ich 2 bebügelte Rückseitenreste zusammen geheftet und munter drauflos gequiltet. (Ich hatte nämlich beim letzten Besuch im Stoffgeschäft eine 200m-Rolle Coats “Kolibri” mitgenommen, scheint eine Auslauf-Qualität zu sein, dürfte dem neueren Dual Duty ähnlich sein. Ich bin davon so begeistert, kein Vergleich zum normalen Nähgarn! Und jetzt klappt es auch mit dem Anfangsknoten, aber ich mache den inzwischen nach der Jinny Beyer-Methode 😉 )

Apropos Jinny Beyer: Vor kurzem habe ich bei ebay ein echtes Schnäppchen und einen guten Fang dazu gemacht! Ich habe nämlich sehr günstig ein tolles Buch von ihr ersteigert “Quiltmaking by Hand: Simple Stichtes, Exquisite Quilts”. Das Buch ist der absolute Wahnsinn, alles genau erklärt, sehr umfangreich, viel Wissenswertes zu Patchwork und Quilten allgemein und sooo tolle Fotos! Jetzt gibt es gar kein Halten mehr für mich.

Und damit komme ich zum eigentlichen Thema, der Vorfreude.

Beim vorletzten Besuch im Stoffladen habe ich mir doch eine ganze Reihe netter französischer PW-Stoffe gegönnt, als Ausgleich für den entgangenen SM-Besuch. Anfangs bin ich davon ausgegangen, dass auch diese Stoffe eine ganze Weile in meinem Fundus lagern werden, aber das insgesamt gute Gelingen der Rosendecke hat mich doch sehr ermutigt, mich gleich an ein schönes Projekt aus tollen Stoffen zu wagen. Da meine Sammlung leider nicht umfangreich genug ist, um einen schönen Sampler zusammen zu bekommen, habe ich mir in den letzten Tagen  ständig den Kopf zerbrochen, wie ich die Stoffe am besten verwende und ob die Menge überhaupt für einen ganzen Quilt reichen würde…

Wenn ich noch neutralen Stoff für einen mittleren Rand dazukaufe, sollte es für einen großen Quilt genügen. Und die Verteilung steht auch schon ziemlich fest, für kleinere Änderungen bin ich offen, aber das Gesamtkonzept ist innerlich abgenickt…

Ich konnte an fast nichts Anderes mehr denken, mir schwirrte der Kopf vor lauter Quadrate-Schieberei, ständig bin ich zum Buchregal geflitzt und habe eine nach der anderen Zeitschrift heraus gezerrt, und noch einmal alle PW-Bücher von vorne bis hinten auf der Suche nach der Idee durchgeblättert! Patchwork ist doch ziemlich spannend!

Mal eben auf Kreuzfahrt *gg*

Ostersamstag sind wir gen Norden gefahren, um die Schwiegereltern zu besuchen. Süßigkeiten, bunte Eier und österlich dekorierte Muffins im Gepäck, da der dortige Haushalt nicht so auf Brauchtumspflege ausgerichtet ist…Wir übertreiben solche Dinge ja auch nicht, aber ich finde es gerade für die Kinder schade, wenn Feiertage allzu nüchtern begangen werden müssen.

Dienstagvormittag sind wir dann nach Lingen im Emsland weiter gefahren, hatten da in der JH noch 2 Nächte reserviert, damit sich die lange Fahrt auch lohnt.

Am Mittwoch sind wir gleich nach dem Frühstück wieder losgefahren, und zwar nach Papenburg. War zwar wieder die entgegen gesetzte Richtung, aber wir hatten Karten für eine Werftbesichtigung vorbestellt. Die neue “AIDAmar” lag nämlich gerade noch im Werfthafen, war ein paar Tage vorher aus dem Baudock ausgeschifft worden und wartete nun auf die für Donnerstagabend geplante Emsüberführung.

Wir waren frühzeitig in Papenburg angekommen, so dass noch genug Luft für einen kleinen Stadtbummel incl. Mühlenbesichtigung war. 12.50 Uhr fuhr der Bus dann mit der ganzen Gruppe zur Meyer-Werft.

Im Besucherzentrum gab es diverse Filme und Exponate zu sehen, Fragen konnten gestellt und natürlich viele Fotos gemacht werden. In der Modellabteilung habe ich auch die Miniaturausgabe der “Oriana” entdeckt, bei der Überführung dieses Schiffes im Jahr 1995 war ich live dabei, zusammen mit Hunderten Schaulustigen auf dem matschigen Deich in der Nähe von Weener…So lange ist mein erster Besuch in Ostfriesland schon her, hätte ich nicht gedacht! Aber im Vergleich zur neuen Aida war die Oriana damals noch klein…

Der Blick ins Baudock ist fast unwirklich, man fühlt sich wie Gulliver im Land der Lilliputaner. 18 Decks übereinander entstehen hier, an allen Ecken und Enden laufen Arbeiter herum, der eine schweißt mal da, der andere schraubt dort etwas fest, ich kann mir nicht vorstellen, dass die einzelnen Mitarbeiter immer ganz genau wissen, welches Rädchen im Getriebe sie gerade einbauen. Aber es scheint ja zu klappen, irgendjemand hat wohl den großen Überblick 😉

Am Ende der Führung gelangte man durch ein außenliegendes Treppenhaus zum Ausgang und hatte dabei einen tollen Blick auf das Schiff! Die letzten Vorbereitungen zur Überführung liefen noch, am Bug  wurde eine Lichterkette hochgezogen, da noch ein paar Kisten verladen, überall geschäftiges Treiben.

Nicht zu vergessen der obligatorische Gang durch den Werft-Shop, der geschickt vor dem Ausgang platziert ist…

Wir haben für uns ein Quartett mit Meyer-Schiffen und ein paar Karten mit tollen Luftaufnahmen gekauft, für Nils’ Schulfreund, der später selber einmal Kapitän werden möchte, gab es noch ein Poster. Somit war auch das Geburtstags-Mitgebsel-Problem gelöst 🙂

Zu dem Zeitpunkt herrschte schönstes Bilderbuch-Küstenwetter, Sonnenschein, blauer Himmel und die typischen weißen Wolken, besser hätte es nicht sein können!

Es sollte aber wieder anders werden, für die letzten Bilder vor dem Einsteigen in den Bus, der uns wieder zurück nach Papenburg brachte, hat es aber noch gereicht.

Tja, wie ist nun das Fazit? Mal abgesehen von eventuell auftreten könnender Seekrankheit ist das in den nächsten 15 Jahren wohl keine Urlaubsalternative für uns. Da müsste sich unser Geschmack, was Ambiente, Ausstattung etc. angeht, schon gewaltig ändern. Das Ganze ist uns zu kitschig und übertrieben. Kann gut sein, dass Schiffe anderer Kategorien (QM 2) uns besser gefallen würden bzw. ist es da dann hoffentlich so luxuriös, dass man seine Mahlzeiten in der Suite einnehmen kann, ohne sich 3x pro Tag umziehen zu müssen. Und die Einrichtung sollte etwas dezenter sein. Ansonsten unterscheidet sich so eine “normale” Außenkabine nicht sooo sehr von unserem bisherigen Urlaubsdomizil, im Wohnwagen sind die Platzverhältnisse ähnlich.

Auf jeden Fall hat sich dieser Ausflug gelohnt, die Jungs waren begeistert, wir wollten da schon immer mal hin, und der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können, okay, die Ausschiffung aus dem Baudock wäre noch etwas spektakulärer gewesen, aber draußen kommt so ein Riese auf jeden Fall besser zur Geltung als in der Halle. Am Donnerstagabend haben wir uns zu Hause dann alle zusammen die Emsüberführung der “AIDAmar” im NDR-Livestream angesehen, das war ein prima Abschluss unserer Nord-Tour.

The Incredible Mr. Carpenter

Ich war ja auf Einiges gefasst, weil ich mich auf das Konzert von Cameron Carpenter an “unserer” Orgel in MG-Rheydt mit ausführlichem Studium diverser You-tube-Videos vorbereitet hatte, aber wenn man so ein Ereignis live miterlebt, ist es doch noch einmal etwas ganz anderes. Literatur spielt er – nun sagen wir mal – eigensinnig, aber das war mir eigentlich egal, der Typ ist als Organist echt ein Ereignis! Mich störten auch die Miniverzögerungen beim Registrieren nicht, weil es beeindruckend ist, wie er mitten im Spiel Zeit für alles Mögliche findet, Schweller auf und zu, Register weg und ein anderes dazu…

Cameron CarpenterDas soll hier ja auch keine Konzertbesprechung im üblichen Sinn sein, ich will nur sagen, dass es ein toller gelungener Abend war und es bewundernswert ist, wieviel Zeit sich Mr. Carpenter nach knapp 2h völliger Verausgabung noch nimmt, um nett mit allen zu plaudern, die sich an ihn wenden, bereitwillig Autogramme zu geben und freundlich in jede hingehaltene Kamera zu lächeln *schmacht*

Die DVD haben wir natürlich auch gekauft 😉

Solche Highlights reichen dann wieder für eine ganze Weile Orgelbau im Innendienst…

Eine neue Leidenschaft *seufz*

Ich dachte ja immer, Nähen um Papier ist langweilig, aber einmal wollte ich es versuchen, tja, das habe ich nun davon.

“Richtiges” Patchwork habe ich bisher gar nicht gemacht, klar, mal einen hübschen ToLa, aber das war es auch schon…

Wir sind ja überhaupt nicht die Typen für Knick-im-Kissen, Tagesdecken, Schabrackenvorhänge und Ähnliches, aber einen dezenten Quilt fürs Bett könnte ich mir schon vorstellen. Der müsste dann aber sehr ausgesucht, wohldurchdacht und eher modern gehalten sein, da traue ich mich noch nicht ran. Mal abgesehen von den Kosten! Für so ein Projekt müssen die Ideen und Vorstellungen eine Weile reifen, es gibt ja so schöne Muster und Möglichkeiten, am leichtesten würde die Farbwahl fallen. Naja, und bis es soweit ist, probiere ich eben ein wenig an kleinen Dingen, hilft sicher auf Dauer bei der Geschmacksbildung *gg*.

Versucht habe ich mich an einem Rautenstern, der gefällt mir gut. Hat auch einigermaßen geklappt, aber die Spitze macht die Sache schwierig, die NZG muss ja zweimal umgeklappt werden. Für viele Teile ungeeignet, bei meinem derzeitigen Stand.

Also nächster Versuch mit Hexagonen. Eine schöne Serie mit Rosenstoffen und passenden marmorierten liegt schon länger im Vorrat, die habe ich ans Licht gezerrt. Und nun liesele ich vor mich hin, und wenn sie nicht gestorben ist, dann lieselt sie noch immer…

Ein Hauch von Sommer!

Nachdem ich 2 Wochen persönlichen Störfall überstanden habe – hoffentlich endgültig –

kann ich mich wieder richtig am wunderbaren Wetter und dem “Frühling überall” erfreuen.

Die Schneeglöckchen im Garten konnte ich lange nur von der Terrassentür aus bestaunen, aber vor ein paar Tagen war ich fit genug, um mir etwas Frühlingsfreude an die Haustür zu holen… Und heute hat sich der erste Schmetterling der Saison darauf niedergelassen, wie schön!

Ab morgen soll das Wetter schlechter werden, die letzten Tage habe ich dafür sehr genossen!

Blödes Backpapier!

Heute wollte ich nur schnell ein Weißbrot backen (hatte keine Lust, nur deshalb mit dem Auto irgend wohin zu fahren), und habe es mir durch das falsche Backpapier verdorben 🙁

Seit kurzem benutze ich dieses “3-D” Papier von Toppits, das ist wirklich toll, aber ich hatte noch eine Rolle Verzweifelungskauf im Schrank, das muss ja auch mal weg. Aber nie wieder für Brot!

Die Unterseite ist einfach am Papier festgebacken, und als das Brot dann aufgehen wollte, konnte es natürlich nicht so recht. Was ist also passiert?

Richtig, es hat sich ein riesiger Riss über die komplette Längsseite gebildet, weil die “Haut” ja am Papier fest hing. So was Doofes! Habe mich sehr geärgert, werde es mir aber für die Zukunft merken.

Gestern Abend habe ich doch tatsächlich meine Nähecke fertig aufgeräumt, und schon nach ein paar Schnitten und Inspirationen für das MoPro der SPNM gesucht. Dieses Mal wird SchwieMu bedacht, sie hat Anfang März Geburtstag, das passt prima. Und ich hatte ihr schon vor 4 (?) Jahren ein paar Kleinigkeiten für die Küche genäht, von der Aktion ist noch Stoff übrig, also alles prima.

Ich werde mich bemühen, nicht wieder im totalen Chaos zu versinken, dann komme ich evtl. dazu, auch für mich mal wieder etwas zu nähen. Aber wenn kein einziges grünes Fleckchen der Schneidmatte mehr zu erkennen  ist, dann vergeht mir die Lust aufs Nähen immer sofort…

Mal sehen, wie lange es gut geht!

Brioche délicieuse

Nein, keine Angst, ich werde mich nicht an der 2-Sprachigkeit versuchen, auch wenn der Gedanke reizvoll ist, irgend wie ist es doch ziemlich schade um die ganze Mühe, die man sich während der Schulzeit gemacht hat, um all die Vokabeln und Grammatikregeln der diversen Fremdsprachen in  den Kopf zu bekommen, aber das ist ein anderes Thema, nein, heute habe ich nur meine erste Brioche gebacken, und zwar nach diesem Rezept

La brioche de Clément

Wie kam es dazu? Naja, ich habe schon ewig nichts mehr gebacken (mir schien es so 😉 ), außerdem habe ich am Samstag endlich richtige Brioche-Förmchen gekauft, waren leider nur noch 6 Stück da, aber besser als nichts- und Rezepte gibt es ja im Netz reichlich…

Der Teig hat für die 6 Briocheformen, eine kleine Porzellanform (als Testobjekt) und eine größere ovale Auflaufform gereicht. Der Teig ist so toll aufgegangen, wäre beinahe “übergeschwappt”, und nach dem Backen soooo fluffig *lach*

Die Kleinen waren nach 20 min bei 150°C Umluft fertig, wobei ich den Ofen nicht vorgeheizt hatte, sonst hätten sicher 15 min gereicht, die Große war nach weiteren 20 min gut.

Dazu gab es dann Milchkaffee… und geknetet hat natürlich das KM 🙂

Brot-Alarm!

Bin eigentlich viel zu fertig, um zu schreiben, aber ein bisschen geht bestimmt noch…

4 Brote gebacken und ca. 20 hässliche Brötchen, aber lecker!

Zum Brot kann ich erst morgen etwas berichten, dann wird das ganze Thema auch ordentlich aufgedröselt und besprochen, jetzt muss ich das Schlachtfeld noch in Ordnung bringen.

(Und nie wieder so viel Brot auf einmal, jedenfalls nicht so viele Sorten *stöhn*)

Nur nicht den Überblick verlieren!

Ein Blick auf den Kalender von Maria Thun verriet mir, dass ab Samstag die Sterne zum Brotbacken gut stehen…Und nachdem heute endlich meine Gärkörbchen angekommen sind (zusammen mit einer ganz lieben Überraschung!), kann es dann morgen losgehen.

Aber das ist ja schon mal völlig falsch: Morgen wird gebacken, aber bis dahin gibt es schon jede Menge vorzubereiten! Brotbackliste steht schon mal, dann muss der Sauerteig wiederbelebt werden (war verkrümelt im Kühlschrank), ein Teil davon für Dinkelsauerteig weggenommen werden, heute morgen habe ich Dinkelkörner eingeweicht, die im Ganzen mitgebacken werden sollen und einen Brötchenvorteig angesetzt, es soll sich ja lohnen, wenn der Ofen schon mal an ist 😉

Heute Abend geht es mit dem Brötchenteig weiter, morgen müssen die Dinkelkörner gekocht werden, gegen Mittag die endgültigen Brotteige gemischt werden, bevor es abends ernst werden kann.

Bin schon sehr gespannt, ob alles so klappt, wie ich mir das vorstelle! (Und mal sehen, wie oft ich noch auf meinen Back-Laufzettel schauen werde bis dahin.)

MoPro-Präsentation

Nachdem meine Strickweste ja so ein Reinfall war, musste ich mir ganz schnell ein Ersatzprojekt suchen, das Januar-Thema bei den SPNM lautet nämlich “Kuscheliges für den Winter”, da hätte die Murano-Weste gut reingepasst, wenn sie tragbar gewesen wäre…

Zum Glück hat frau genug Wolle auf Lager, laut Farbberatungsbuch sind die richtigen Nuancen auch dabei, also her mit der “Vision” von ggh. Gekauft vor mindestens 2 Jahren im Urlaub in Norden, ursprünglich für Filzexperimente, dann aber doch verschont. Und das war gut so!

Ich fand die Wolle zuerst seltsam, ein bisschen eigenartig und sehr flusig, aber für einen neuen Loop war sie genau richtig. Ich habe Nadelstärke 8 verwendet, vorgesehen ist 6-7, aber ich wollte das Strickbild eher luftig.

Der Umfang ist wieder etwas reichlich geraten, 10 oder 20cm weniger hätten auch gereicht. Nachträglich hätte mir ein Möbius noch besser gefallen, aber ich hatte nur 2 Knäuel und wusste nicht, wie weit ich damit komme. Wenn man den Schlauchschal aber vor dem Anziehen in Runden legt, bekommt man die Lagen auch so gut sortiert.

Heute bereits bei leichtem Schneefall und kaltem Wind Probe getragen, schmiegt sich schön an den Hals, kaum zu spüren, kratzt nicht und wärmt sehr gut. Eine Runde ist auch als Kapuze tragbar, die 2. genügt dann als Schalteil.

Loop-Schal Januar 2012

100g “Vision” von ggh in Farbe 002

In Runden gestrickt mit Nadelstärke 8, 2 Rd re, 2 Rd li

Umfang ca. 1,50m, Höhe ca. 0,30m

Morgen Abend wird er bei den SPNM präsentiert, dann kann ich hier auch die Fotos einstellen, soll ja bis zur letzten Minute geheim bleiben, psssst…

Das ist er also, mein neuer Loop, mittlerweile schon viel weiter geworden, 3 Umdrehungen schaffe ich problemlos 😉