Pizza-Blizze

Nein, Paolo kam nicht, ich mache unsere Pizza selbst!

Heute nur aus 405er Mehl, war zu faul, das 550er aus dem Keller zu holen.

Die intensive Beschäftigung mit dem Brotback-Thema hat durchaus positive Auswirkungen auf verwandte Tätigkeiten…

Habe heute den Ofen auf 230°C vorgeheizt, incl. Backblech, den Teig ganz dünn ausgerollt, auf Backpapier verfrachtet und belegt, bei Erreichen der Temperatur die Pizza ganz fix auf das heisse Backblech gleiten lassen und Tür zu. Nach 10min auf 200°C reduziert und den Käse (Mozzarellawürfel und Reibekäse) auf der Pizza verteilt.

Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden, schön knusprig-dünn, nicht trocken, obendrauf nicht schmierig, Käse nicht verkohlt, was will frau mehr…

Sonntag, 29. Januar: Pizza – Rührschüssel, Knethaken; Pizzateig perfekt +

Ach übrigens, ich habe mein MoPro fertig! (Sonst heißt es noch, hier wird nur noch gekocht und nicht mehr genäht!) Aber das muss bis Dienstag (zur Präsentation) warten.

8 Liter Nudelsauce…

Die Saucenvorräte gingen zur Neige, also ran an die Töpfe!

2,5kg Tomaten, 1 Knoblauchknolle, 2 Schalotten (hatte vergessen, Zwiebeln zu kaufen), 3 Möhren,  1kg Rinderhack und  9   500g-Packungen passierte Tomaten waren zu verarbeiten.

Die Tomaten eingeritzt und gebrüht, danach abgezogen und in den FoodProcessor geworfen (blöde Idee, in eine große Menge Tomatenmatsch halbierte Schalotten zu werfen, der Spritzwinkel war gigantisch 😉 ), die Möhren zu Juliennestreifen geraspelt, Fleisch in Olivenöl angebraten, dann das vorbereitete Gemüse dazu, schön gewürzt und köcheln lassen.

Der Knoblauchgeruch hat sich im ganzen Haus verteilt…

Heute Morgen alles portionsweise eingetütet und in den Gefrierschrank gebettet. Das reicht wieder für ein paar Wochen!

Samstag, 28. Januar: Sauce Bolognese- FoodProcessor, Juliennescheibe, Hackmesser; frische Tomaten  verwendet und sehr fein zerkleinert + , Küchesaubermachen wegen eigener Dummheit –